angst.
feindlich fremd ist deyn athem mir gesinnt.
in deyner nähe sage ich dinge, die ich
so nicht gebraucht habe.

ich habe panische angst vor dir. dort gehe ich
nachts und schlage mir nebel und regen
ins gesicht.
ich gehe draussen,
als die bewegung mir allmählich die angst nimmt.
wer bewegt ist, kann nicht ruhn.

feige komme ich manchmal zurück
als eyn verschwiegenes licht in deynem haar,
von dem du nicht weisst.

es ist nur, dass ich es bin, der deynen schatten dann wirft.