apogäum|transient|.
und steige aus in weiteres geräume.
ich kann das alles öffnen und behende fliehen.
denn eben ist meyn wachen aufgebrochen.
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der letzte tag, der letzte, war gespart für dich.
und eisaugen umwälzen mich noch wie
eyn letztes feuer.
zuletzt auch deyne abgebroch’ne hand.-

meyn weg ist eyne knochengracht und schön,
dass man das licht der sterne
durch rippen blitzen haben kann.

die strahlen werden weiter nun. wo ruhe ist.
wenn etwas meynen hals umfängt und bleiben will,
dann schmeiss ich es zuwege!